„Danke, Pfarrer Karsten Minkner“

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Verabschiedung von Pfarrer Minkner in den Ruhestand am 7. Juli

Mit einem zweistündigen Gottesdienst mit vielen Überraschungen und Dankesworten wurden am 7. Juli Pfarrer Karsten Minker und seine Ehefrau Kerstin in den Ruhsetand verabschiedet. Nach über 34 Jahren Pfarrdienst, davon zuletzt 17 Jahren in Niederschönhausen fanden sich viele Wegbegleiter, Freunde und Familie in die Friedenskirche ein, um noch einmal „Danke“ zu sagen. Superintendent Martin Kirchner, mit Karsten Minkner schon seit Studeinjahren befreundet, lobte in seiner Ansprache die vielfältige Tätigkeit, in mitunter nicht immer einfachen Gegebenheiten. GKR-Vorsitzener Wolfgang Jakob wies noch einmal auf die vielen Aktivititäten in Niederschönhausen hin, insnesondere den Bau des Hauses der Familie und die Fusionsvorbereitungen der Kirchengemeinden Niederschönhausen und Nordend.

Pfarrer Minkner gab in seiner Predigt über den Text von Philippus Reiseerfahrungen in der Apostelgeschichte seine eigenen der nun neu entstehenden Kirchengemeinde Niederschönhausen fünf Reiseandenken mit auf den Weg.

Nach dem Gottesdienst fand im Kirchgarten ein buntes Fest statt und zum Abschied überreichte der Sprengelratsvorsitzende Claus Knaphiede einen besonderen Gemeindebrief für Pfarrer Minkner – den „Nordwink“.

Wir sagen hier noch einmal Danke an ihn und seine Frau für die gemeinsame Zeit und wünschen alles Gute bei dem Neubeginn in Prenzlau.